Campingplatz in Zech evakuiert und Sperrungen in Lindau

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Am Donnerstagabend gab es in Lindau ein schweres Gewitter, das erhebliche Sturmschäden verursachte. Der Campingplatz Zech musste evakuiert werden und rund 700 Gäste wurden in die Inselhalle gebracht. Parkanlagen, Spielplätze, Friedhöfe und Sportplätze in Lindau sind aufgrund der Gefahr von Astbrüchen gesperrt. Einige Straßen sind ebenfalls gesperrt, da Bäume umgestürzt sind. Die Garten- und Tiefbaubetriebe von Lindau sind im Einsatz, um die betroffenen Flächen zu kontrollieren und freizugeben. Es wird gebeten, die gesperrten Bereiche zu meiden und sich nicht in der Nähe von Bäumen und Wäldern aufzuhalten. Es wird erwartet, dass hohe Sachschäden entstanden sind.

Freitag, 25. August 2023

Am Donnerstagabend zog gegen 21 Uhr ein heftiges Gewitter über Lindau hinweg. Infolgedessen kam es zu erheblichen Sturmschäden im gesamten Stadtgebiet. Die Feuerwehr, THW und mit Mitarbeitenden der Garten- und Tiefbaubetriebe (GTL) der Stadt Lindau sind im Dauereinsatz.




Evakuierung Campingplatz-Zech


Der Campingplatz-Zech musste evakuiert werden. Rund 700 Gäste wurden mit Bussen in die Inselhalle gefahren. Momentan werden die Betroffenen in der Inselhalle mit Frühstück versorgt. Wie es für die Campinggäste und den Campingplatz weitergeht, entscheidet sich in den nächsten Stunden. Darüber informieren wir Sie, sobald nähere Informationen vorliegen.


Gesperrte Anlagen und Straßen im Lindauer Stadtgebiet


Stand Freitagmorgen, 9 Uhr, sind alle Parkanlagen, Spielplätze, Friedhöfe und Sportplätze im Lindauer Stadtgebiet aufgrund der akuten Gefahr des Astbruchs gesperrt. Darüber hinaus mussten wegen umgestürzter Bäume und herabfallender Äste einzelne Straßen gesperrt werden, wie zum Beispiel Lindenhofweg, Eichwaldstraße, Giebelbachstraße und Dunkelbuch im Bereich des Trimm-Dich-Pfads.


Die größte Gefahr geht derzeit vom Astbruch aus. Es wird deshalb darum gebten, die genannten Bereiche und Straßen nicht zu betreten und sich nicht in der Nähe von Bäumen und insbesondere Wäldern aufzuhalten. 


Aktuell sind rund 60 Mitarbeitende der GTL im Einsatz und kontrollieren alle betroffenen Flächen und versuchen, diese schnellstmöglich wieder freizugeben, wenn keine Gefahr besteht. Unter anderem mit Schneepflügen, Kehrmaschinen und von Hand werden die Straßen derzeit freigeräumt. Die GTL gehen davon aus, dass hohe Sachschäden entstanden sind. Eine genaue Ziffer kann derzeit noch nicht genannt werden.


Freitag, 25. August 2023

Am Donnerstagabend zog gegen 21 Uhr ein schweres Gewitter über Lindau hinweg. Dadurch kam es zu erheblichen Sturmschäden im gesamten Stadtgebiet. Die Feuerwehr, das THW und die Mitarbeiter des Garten- und Tiefbaubetriebs (GTL) der Stadt Lindau sind rund um die Uhr im Einsatz, um die Schäden zu beseitigen.




Evakuierung Campingplatz Zech


Der Campingplatz Zech musste evakuiert werden. Rund 700 Gäste wurden mit Bussen in die Inselhalle gebracht. Dort werden sie derzeit mit Frühstück versorgt. Wie es für die Campinggäste und den Campingplatz weitergeht, wird in den nächsten Stunden entschieden. Sobald weitere Informationen vorliegen, werden wir Sie informieren.


Gesperrte Anlagen und Straßen im Lindauer Stadtgebiet


Stand Freitagmorgen um 9 Uhr sind alle Parkanlagen, Spielplätze, Friedhöfe und Sportplätze im Lindauer Stadtgebiet aufgrund der Gefahr von Astbruch gesperrt. Zudem mussten aufgrund umgestürzter Bäume und herabfallender Äste einige Straßen gesperrt werden, wie zum Beispiel der Lindenhofweg, die Eichwaldstraße, die Giebelbachstraße und der Bereich Dunkelbuch entlang des Trimm-Dich-Pfads.


Die größte Gefahr geht derzeit vom Astbruch aus. Daher wird darum gebeten, die genannten Bereiche und Straßen nicht zu betreten und sich insbesondere in der Nähe von Bäumen und Wäldern aufzuhalten.


Derzeit sind ca. 60 Mitarbeiter des GTL im Einsatz, um alle betroffenen Flächen zu kontrollieren und diese schnellstmöglich freizugeben, sofern keine Gefahr besteht. Die Straßen werden derzeit mit Schneepflügen, Kehrmaschinen und manuell von Schutt befreit. Es wird davon ausgegangen, dass hohe Sachschäden entstanden sind, jedoch kann der genaue Umfang derzeit noch nicht benannt werden.




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