Wasserwirtschaftsamt gibt Entwarnung zu Hochwasser im Allgäu

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Das Wasserwirtschaftsamt Kempten gibt Entwarnung für das Hochwasser im Allgäu. Die Regenmengen fielen in der Nacht geringer aus als erwartet, wodurch der Anstieg der Pegel weniger hoch ausfiel. Vollgelaufene Keller sind möglich, aber Flüsse wie die Iller werden voraussichtlich nicht über die Ufer treten. Es wird nicht erwartet, dass die Meldestufe drei von vier erreicht wird. Das Wasserwirtschaftsamt zweifelt die für heute und die kommende Nacht prognostizierten Regenmengen an und plant, ein Gespräch mit dem DWD zu führen.
Dienstag, 14. November 2023

Das Wasserwirtschaftsamt Kempten gibt Entwarnung rund um Hochwasser im Allgäu. Wie ein Sprecher gegenüber AllgäuKompass mitteilte, seien die vom Deutschen Wetterdienst vorhergesagten Regenmengen in der Nacht nicht gefallen. Der Anstieg der Pegel sei deshalb weniger hoch ausgefallen, als gestern erwartet.

Vollgelaufene Keller seien damit zwar trotzdem möglich, allerdings würden Flüsse wie die Iller nicht über die Ufer treten.

Aktuell gehen die Experten davon aus, dass nicht einmal Meldestufe drei von vier erreicht wird. Meldestufe drei bedeutet: „Einzelne bebaute Grundstücke oder Keller überflutet oder Sperrung überörtlicher Verkehrsverbindungen oder vereinzelter Einsatz der Wasser- oder Dammwehr erforderlich“.

Im Laufe des Dienstags soll es ein Gespräch mit dem DWD geben, da das Wasserwirtschaftsamt Kempten die für heute und die kommende Nacht prognostizierten Regenmengen aufgrund der letzten Nacht bezweifelt.

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