Verein kämpft für barrierefreie Bahnhöfe im Allgäu

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Die Frage, wie es mit dem barrierefreien Ausbau der Bahn im Allgäu weitergeht, beschäftigt die Region seit Jahren. Die Konferenz „Die Bahn Abstellgleis Allgäu!?“ in Sonthofen soll Klarheit über die Zukunft bringen. Es geht darum, die Bahnhöfe Sonnthofen und Immenstadt barrierefrei zu machen und die Finanzierung sicherzustellen. Die Veranstalter hoffen auf eine feste Zusage von der Politik und einen Baubeginn im Jahr 2025. Ziel ist es, Druck auf die Bahn auszuüben, damit die Projekte nicht wieder hinten runterfallen. Peter Götz, kommunaler Behindertenbeauftragter, ist Mit-Initiator der Konferenz und hofft auf Erfolg.
Wie geht es mit dem barrierefreien Ausbau der Bahn im Allgäu weiter? Diese Frage beschäftigt die Menschen in der Region seit einigen Jahren. Die Konferenz „Die Bahn Abstellgleis Allgäu!?“ in Sonthofen soll Klarheit über die Zukunft bringen. An der Gesprächsrunde nehmen Vertreter der Bahn, Staatsminister Beißwenger und Ex-Minister Holetschek teil, um den aktuellen Stand der Planungen zu diskutieren.

Der kommunale Behindertenbeauftragte der Stadt Sonthofen, Peter Götz, erklärt, dass die Konferenz wichtig ist, um Druck auf die Deutsche Bahn auszuüben und sicherzustellen, dass die Bahnhöfe Sonthofen und Immenstadt barrierefrei werden. Ziel ist es, eine feste Zusage für die Finanzierung zu bekommen und den Baubeginn für 2025 zu sichern.

Er hofft, dass die Politik eine definitive Zusage gibt und dass die Zusagen für den barrierefreien Ausbau eingehalten werden. Götz betont, dass es wichtig ist, weiterhin Druck auf die Bahn auszuüben, um sicherzustellen, dass die Projekte nicht vernachlässigt werden. Er ist optimistisch, dass der Baubeginn 2025 realistisch ist, möchte aber sicherstellen, dass die Versprechen eingehalten werden.

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